Der Generaldirektor von Ukrposhta spricht darüber, wie viele Vorladungen bereits zur Zustellung übergeben wurden.


Ukrposhta hat 20.000 Vorladungen an Wehrpflichtige zugestellt
Nach Informationen des Generaldirektors von Ukrposhta Igor Smelianskyi hat das Unternehmen bereits 20.000 Vorladungen an Wehrpflichtige aus den territorialen Zentren für Zusammenstellung und soziale Unterstützung zugestellt, wie er in einem Interview mit dem ukrainischen Radio berichtete.
Diese Briefe unterscheiden sich nicht von Gerichtsvorladungen, Dokumenten oder Benachrichtigungen über Geldbußen für Verstöße gegen die Verkehrsregeln, betonte Smelianskyi.
Nach seinen Worten entspricht die Qualität der Zustellung der Qualität der Adresse, die im System 'Reserv+' oder 'Obereg' angegeben ist. Die einzige Ausnahme bilden Wehrpflichtige aus Melitopol, die keine Vorladung in ihrer Heimatstadt erhalten können. Ukrposhta hofft jedoch, dass sie dank der Streitkräfte dies früher oder später schaffen werden.
Smelianskyi versicherte, dass die persönlichen Daten der Empfänger geschützt sind und der Zustellungsprozess überwacht und kontrolliert wird.
Darüber hinaus hat das Kabinett neue Änderungen in den Regeln für Postdienstleistungen genehmigt, die das Verfahren für die Zustellung und Aushändigung von Vorladungen regeln. Gemäß Regierungsbeschluss Nr. 1147 werden Einschreiben mit der Markierung 'Vorladung TZZ' persönlich an den Empfänger zugestellt. Falls der Empfänger nicht zu Hause ist, hinterlassen sie eine Benachrichtigung im Briefkasten oder informieren ihn telefonisch.
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