In der Oblast Riwne wurden Explosionen an der Grenze zu Weißrussland gehört: OWA berichtet über Details.

In der Oblast Riwne wurden Explosionen an der Grenze zu Weißrussland gehört: OWA berichtet über Details
In der Oblast Riwne wurden Explosionen an der Grenze zu Weißrussland gehört: OWA berichtet über Details

Im Grenzgebiet im Norden der Oblast Riwne ereigneten sich mehrere Explosionen, bei denen eine Zivilperson verletzt wurde. Dies teilte der Leiter des Riwne OWA, Alexander Kowal, mit.

Nach seinen Angaben arbeiten die entsprechenden Dienste vor Ort. 'Nach vorläufigen Informationen wurde eine Zivilperson verletzt, die sich in Richtung Grenze bewegte und die Warnschilder 'Gefahr Minen' ignorierte. Glücklicherweise ist sein Leben nicht in Gefahr', sagte er.

Kowal betonte, dass an der Grenze Einschränkungen gelten und der Aufenthalt von Zivilpersonen dort verboten ist. 'Der Aufenthalt in der Grenzzone ist gefährlich, da die Grenze ständig verstärkt wird, einschließlich Minenlegung. Man kann sich dort nur nach Erhalt der entsprechenden Genehmigung von den Grenzschutzbeamten aufhalten', fügte der Leiter der OWA hinzu.

Erinnern wir uns daran, dass die Ukraine im Jahr 2022 nach Syrien das zweite Land nach der Anzahl der Opfer von Antipersonenminen wurde.

Übrigens, am 7. Juli explodierte in der Oblast Charkiw ein PKW auf einer russischen Mine. In dem Fahrzeug könnten sich sechs Personen befunden haben.


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