Prinz Harrys Spitzname, den er lieber vergessen würde.
Prinz Harry, der Enkel der Königin Elisabeth II., ist bekannt für seine turbulente Vergangenheit, über die er in seinen Memoiren mehrmals gesprochen hat. Während seiner Zeit am renommierten Eton College, an dem er fünf Jahre verbrachte, erhielt er den recht umstrittenen Spitznamen "Hash Harry". Dieser Spitzname spiegelte damals seinen Lebensstil wider, vor allem seine Neigung zu Marihuana. "Hash" ist ein Slang-Begriff, der Marihuana oder Drogen bedeutet. Dies berichtet die Daily Express.
Später gestand Harry selbst offen ein, dass er während seiner Zeit an Eton nicht nur Marihuana, sondern auch andere Drogen ausprobierte. Der Prinz gab zu, dass seine Jugendzeit nicht einfach war, besonders nach dem tragischen Tod seiner Mutter, Prinzessin Diana. Dieses große persönliche Unglück beeinflusste sein Leben tiefgreifend, und er suchte Möglichkeiten, der Realität zu entkommen, auch durch Alkohol- und Drogenkonsum.
Der Spitzname "Hash Harry" wurde mehrmals öffentlich gemacht, und obwohl Prinz Harry recht offen über seine Vergangenheit spricht, würde er diesen Aspekt lieber vergessen. Dieses Detail seines Lebens wurde vom königlichen Historiker Robert Lacey in seinem Buch "Brothers of Brothers" offengelegt, das viele interessante Fakten über das Leben der königlichen Familie, einschließlich der schwierigen Jugend von Harry, enthält.
In seiner erwachsenen Biografie hat Harry versucht, diese Zeiten hinter sich zu lassen. Er hat sein Leben nach seiner Begegnung mit der amerikanischen Schauspielerin Meghan Markle, die später seine Frau wurde, verändert. Zusammen haben sie eine Familie gegründet und sind in die USA gezogen, wo sie zwei Kinder erziehen. Danach wurde Harry zu einem aktiven Teilnehmer an verschiedenen Wohltätigkeitsprojekten und setzte sich für die Unterstützung von Kriegsveteranen, den Schutz der psychischen Gesundheit und die Menschenrechte ein. Trotzdem wirken einige Aspekte seiner Vergangenheit, einschließlich des Drogenkonsumgeständnisses, weiterhin auf sein Leben ein.
Insbesondere im Zusammenhang mit seinem Umzug in die USA weisen Experten darauf hin, dass Harrys Geständnisse über Drogenkonsum zu Komplikationen mit seinem amerikanischen Visum führen können. Bei der Beantragung eines Visums oder einer Aufenthaltsgenehmigung muss jeder Bewerber ehrlich auf Fragen zum früheren Drogenkonsum antworten. Wenn sich herausstellt, dass Harry Informationen verschwiegen hat, könnte dies rechtliche Probleme für ihn verursachen und dazu führen, dass sein Visumstatus überprüft wird. Bisher gab es jedoch keine solchen Probleme, und der Prinz lebt und arbeitet weiterhin in den USA, wo er sich seiner Familie und der Wohltätigkeitsarbeit widmet.
Somit hat die Jugendzeit von Prinz Harry einen deutlichen Eindruck in seiner Biografie hinterlassen. Obwohl er sich darauf konzentriert, die positiven Aspekte seines Erwachsenenlebens zu betonen, bleiben seine jungen Jahre, einschließlich fragwürdiger Entscheidungen und unglücklicher Wahl, weiterhin im Fokus der Öffentlichkeit.
Erinnerung: Königin Camilla lehnte ein Treffen mit Harry ab.
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