Die Besatzer griffen Mykolajiw mit «Schahids» an: Es gibt Verletzte.


Die Russen greifen Mykolajiw an
Am 16. Februar haben die Russen Mykolajiw mit 'Schahids' angegriffen. Dies führte zu einem Brand und einem verletzten Menschen. Darüber berichtete der Kopf der Mykolajiwer OVA Vitalij Kim.
Laut seinen Angaben arbeiten nach dem Angriff der Russen alle Dienste.
Erinnern wir uns daran, dass die russische Armee am 15. Februar das Auto der Freiwilligen Tetjana Akhtemenko während der Lieferung von humanitärer Hilfe angegriffen hat, berichtete der Leiter der Militärverwaltung der Stadt Cherson Roman Mrochko. Seinen Informationen zufolge lieferte die Frau humanitäre Hilfe in den Antonivka-Stadtteil: 'Nach unseren Informationen leben in dem Stadtteil Antonivka noch etwa anderthalbtausend Menschen. Doch wie wir sehen, werden die Besuche dorthin immer gefährlicher.'
Zuvor hatten die russischen Streitkräfte am Sonntagnachmittag das CAB auf eine Wohnsiedlung im zentralen Teil von Cherson angegriffen, zwei Frauen wurden verletzt, eine von ihnen ist in einem kritischen Zustand. Darüber berichtete der Leiter der OVA von Cherson Oleksandr Prokudin. Laut Prokudin wurde eine 40-jährige Frau mit mittelschweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Sie erlitt eine Explosionsverletzung, eine Gehirnerschütterung und Splitterverletzungen am Rücken. Eine weitere Verletzte - eine 46-jährige Chersonerin - wurde aus den Trümmern eines zerstörten Hauses geborgen. Sie hat eine Explosionsverletzung, eine Gehirnerschütterung und Bauchverletzungen. Derzeit befindet sich die Frau in einem medizinischen Einrichtung in kritischem Zustand.
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