Wahlintrige: Was zeigen die Umfrageergebnisse zu Trump und Harris in entscheidenden Staaten.

Wahlintrige: Was zeigen die Umfrageergebnisse zu Trump und Harris in entscheidenden Staaten
Wahlintrige: Was zeigen die Umfrageergebnisse zu Trump und Harris in entscheidenden Staaten

Trump und Harris sind in den Schlüsselstaaten gleichauf

Die Vizepräsidentin Kamala Harris und der ehemalige Präsident Donald Trump konkurrieren in den wichtigsten Staaten, die bei den Wahlen eine entscheidende Rolle spielen. Laut einer Umfrage des The Hill und Emerson College Polling liegt Trump knapp vor Harris in Georgia, North Carolina, Pennsylvania und Arizona.

In Georgia, North Carolina und Pennsylvania hat Trump einen Vorsprung von 49% gegenüber 48%, und in Arizona führt er mit 49% gegenüber 47%. Der Unterschied zwischen ihnen liegt jedoch innerhalb der statistischen Fehlerquote der Umfrage von 3%. In Michigan und Wisconsin haben beide Kandidaten jeweils 49%, und in Nevada führt Harris mit 48% gegenüber 47%, was ebenfalls innerhalb der statistischen Fehlerquote liegt.

Die neuesten Umfragen zeigen, dass der Wettkampf sehr eng geworden ist, aber es bleiben weniger als einen Monat bis zum Wahltag. Harris hat in North Carolina und Arizona Punkte verloren, aber in Georgia, Wisconsin und Pennsylvania zugelegt. Trump hat hingegen in Pennsylvania und North Carolina Punkte gesammelt, aber in Georgia und Nevada verloren. Harris' Unterstützung blieb in Michigan und Nevada unverändert, während Trumps in Arizona und Wisconsin unverändert blieb.

Experten sind der Meinung, dass aufgrund der Umfrageergebnisse innerhalb der statistischen Fehlerquote diese nicht mit absoluter Sicherheit interpretiert werden können. Laut der Umfrage hat Harris in Georgia, Michigan, Wisconsin, North Carolina, Nevada, Pennsylvania und Arizona einen etwas besseren Zustimmungsrating als Trump. Doch in all diesen Staaten liegen die Werte innerhalb der statistischen Fehlerquote.

Es wurde auch festgestellt, dass demokratische Kandidaten in den Gouverneurs- und Senatsrennen ihre republikanischen Gegner überholen. Zum Beispiel führt in North Carolina der Demokrat Josh Stein mit 50% gegenüber 34% gegenüber dem Republikaner Mark Robinson. In Michigan liegt die Demokratin Elissa Slotkin mit 49% vor ihrem republikanischen Gegner Mike Rogers mit 44%.

Die Umfrage wurde im Oktober durchgeführt und umfasste Stichproben von 900 bis 1000 wahrscheinlichen Wählern in verschiedenen Staaten. Die Fehlertoleranz betrug 3-3,2%.


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