Der Fluss Vovcha wurde zur Frontlinie in Vovchansk – OTU 'Charkiw'.

Der Fluss Vovcha wurde zur Frontlinie in Vovchansk – OTU 'Charkiw'
Der Fluss Vovcha wurde zur Frontlinie in Vovchansk – OTU 'Charkiw'

Die Frontlinie in Vovchansk

In der Stadt Vovchansk, durch die der Fluss Vovcha fließt, findet ein Widerstand gegen die russischen Besatzer statt, die erfolglos versuchen, die Linie zu überqueren. Dies berichtete Pawlo Schamschin, Sprecher der Operationstaktischen Gruppe 'Charkiw'.

'Die feindlichen Kräfte im Bereich von Vovchansk versuchen ständig, ukrainische Einheiten aus der Stadt zu drängen, aber erfolglos. Genau in der Stadt verläuft die Linie der Zusammenstöße entlang des Flusses Vovcha. Ab und zu versuchen feindliche Gruppen, ihn zu überqueren, aber das gelingt ihnen nicht', sagte Pawlo Schamschin.

Laut ihm entdecken die ukrainischen Verteidiger schnell die Bewegungen des Feindes und ergreifen alle möglichen Maßnahmen zu dessen Zerstörung.

Warum die Russen Vovchansk erobern möchten

Auf die Frage nach den Gründen, warum die russischen Truppen so darauf abzielten, Vovchansk zu erobern, das faktisch in Ruinen liegt, erklärte der Sprecher, dass man auch in einer zerstörten Stadt effektiv Tarnung und Verstecke nutzen könne. Darüber hinaus verwenden die Besatzer aktiv unterirdische Kommunikation für die Konzentration ihrer Kräfte.

'Warum brauchen sie Vovchansk, das faktisch nicht mehr existiert, da es zerstört ist? Aber selbst unter den Ruinen kann man sich tarnen und heimlich bewegen. Außerdem gibt es in der Stadt immer unterirdische Kommunikationsmöglichkeiten, die der Feind verwendet, um seine Kräfte und Ressourcen zu erhöhen', berichtete der Sprecher.

Der Stand der Lage in Richtung Vovchansk

Nach Einschätzung von Pawlo Schamschin bleibt die Situation in diesem Bereich komplex, aber stabil und unter Kontrolle der ukrainischen Kräfte.


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