Die Russen versuchten, einen Sechstklässler aus der Region Ternopil für Sabotage zu rekrutieren.


Die russischen Geheimdienste versuchten, einen Schüler der sechsten Klasse einer Schule in der Region Ternopil in die saboteurischen Aktivitäten zu involvieren. Dies berichtet
die nationale Polizei.
Laut den Sicherheitsbehörden wandte sich der Schüler an einen Inspektor des Bildungsbüros der Polizei im Kremenets Bezirk und erzählte, dass er eine Nachricht von einem unbekannten Konto in Telegram mit einem Angebot für einen 'Nebenjob' erhalten habe. Diese Nachricht betraf die Brandstiftung von kritischer Infrastruktur und Polizeigebäuden.
Dem Jungen wurde ein Video mit einem Link zum Telegram-Kanal für die Registrierung gesendet. Jedoch 'ging der Junge nicht darauf ein, um Geld zu verdienen', sondern wandte sich an den Bildungs-Sicherheitsdienst. Die Polizisten sprachen mit ihm, dankten ihm für seine Stellungnahme und informierten die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes über diesen Vorfall.
Ein Schüler des Agrar-Lyzeums hat ein Auto eines Soldaten angezündet
Früher stimmte in einem der Agrar-Lyzeen in der Region Winnyzja ein Schüler zu, gegen Geld das Eigentum der Vertreter der TCK und SP zu beschädigen, und zündete das Auto eines Soldaten an. Da der Junge noch nicht volljährig ist und seine Schuld anerkannt hat, entging er einer realen Strafe. Das Gericht verpflichtete ihn, sich regelmäßig bei der zuständigen Probationsstelle zu melden und auch das Buch 'Mit der Ukraine im Herzen. Patriotische Anthologie' zu lesen.
Außerdem berichtete 'Glavkom', dass ein Gericht in der Region Odessa einem Schüler der 11. Klasse einer Dorfschule verbot, den Messenger Telegram zu nutzen, nachdem er das Auto eines Soldaten angezündet hatte.
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