Russen auf der Krim schulen Söldner aus afrikanischen Ländern und Kuba.

Russen auf der Krim schulen Söldner aus afrikanischen Ländern und Kuba
Russen auf der Krim schulen Söldner aus afrikanischen Ländern und Kuba

Auf dem Schießplatz 'Kazachiy' im Gagarinsky-Bezirk von Sewastopol führen russische Militärangehörige Schulungen für Söldner aus afrikanischen Ländern und Kuba durch. Dieser Schießplatz gehört zur 810. Brigade der Marineinfanterie. Dies berichtet die Partisanenbewegung 'Atesh'.

'Gelegentlich kommen Militärfahrzeuge auf den Schießplatz, in denen Menschen transportiert werden, die nicht wie Einheimische aussehen', stellt 'Atesh' fest.

Darüber hinaus werden auf diesem Schießplatz regelmäßig Schießübungen für Teenager der 'Jungarmee' durchgeführt.

'Russen benutzen Kinder als lebende Schilde, um ihre Soldaten und Söldner vor Angriffen der ukrainischen Streitkräfte zu schützen', stellten die Partisanen fest.

Zur Erinnerung, Agenten von 'Atesh' haben die Bewegung der REB-Kolonne 'Palantin' verfolgt, bestehend aus 7 mobilen Anlagen. Diese Systeme wurden aus St. Petersburg geliefert. 'Palantin' ist ein elektronischer Kriegsführungskomplex. Er führt elektronische Aufklärung, unterdrückt die Kommunikationssysteme des Feindes.

Zuvor enthüllten Partisanen die Existenz einer militärischen AHEM-Chem-Bio-Schutzeinheit der RF auf der Krim. Diese Einheit ist in Simferopol stationiert. Sie haben auch eine beträchtliche Menge an Besatzungstechnik entlarvt.

Übrigens hat das Kommando der russischen 132. separaten motorisierten Schützenbrigade, die in der Ukraine kämpft, aufgrund der Aktivitäten der Partisanenbewegung das Bewegen zwischen Positionen auf Militärfahrzeugen verboten.


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