Die Zerstückelung bei der Wiederherstellung des Ohmatdyt: Das Unternehmen hat die Ausschreibung ohne Technik gewonnen und mit offensichtlich überhöhten Preisen.

Skandal um die Restaurierung von Ohmatdyt: Der Auftragnehmer gab 307 Mio. UAH für das teuerste Unternehmen aus

Die Ukraine geriet in einen Skandal um die Geldverschwendung bei der Wiederherstellung von Ohmatdyt. Der Auftragnehmer wählte ohne Erklärung das teuerste Unternehmen aus, um die Reparatur des Krankenhauses durchzuführen, das unter Raketenbeschuss litt. Dies berichtet NashiGroshi.

Es nahmen 14 Unternehmen an der Ausschreibung teil, aber der Gewinner war das Unternehmen, das einen Preis von 307 Mio. UAH (ohne MWSt.) bot. Dies war das drittte teuerste Angebot. Andere Teilnehmer boten an, die Arbeiten viel günstiger auszuführen - von 42 bis 286 Mio. UAH.

"Mit keinem von ihnen führte der Auftraggeber Verhandlungen, ohne sein Entscheidung zu erklären", so NashiGroshi.

Die Analyse von NashiGroshi zeigte, dass von den zehn günstigsten Angeboten mindestens sieben vollständig ausgefüllte kommerzielle Angebote mit Preisen für verschiedene Arten von Arbeiten hatten.

Zum Beispiel kostet die Gewinnerfirma das Reparieren der Fassadenpaneele Reynaers (dunkle Farben auf dem Foto des Gebäudes) und die Verkleidung der Innenwände mit NR-Paneele am meisten. Jede dieser Arbeiten kostet bei "Bud-tehnolodi" mehr als 100 Mio. UAH und ist doppelt so teuer wie bei den Mitbewerbern.

"Aus unbekannten Gründen hat der Auftraggeber nicht auf die Probleme des Gewinners geachtet", betonen sie bei NashiGroshi.

Zum Beispiel hat "Bud-tehnolody" nur die Vermietung von Bauausrüstung angegeben, die keine Fassadenmontage über dem zweiten Stock ermöglicht. Außerdem hat das Unternehmen keine Daten über die Ausrüstung für das Fliesenlegen bereitgestellt.

Die Firma "Riola-modul", die dieses Gebäude zuvor gebaut hat, gab in ihrem Angebot (179 Mio. UAH) an, dass sie bereits eine kostenlose Reparatur der "sauberen Räume" durchgeführt und einige Konstruktionen von Wänden und Decken ausgetauscht hat. Dies deutete darauf hin, dass die Reparaturmengen durch Spenden überhöht sein könnten.

Anm.: Details und Ausführende des Raketenangriffs auf das Ohmatdyt sind bereits festgestellt.