Skandalöse Ausschreibung zum Bau des Militärfriedhofs. Das Antimonopolausschuss hat eine Verschwörung entdeckt.


Die staatliche Institution hat Beschwerden über Diskriminierung bei der Ausschreibung blockiert
Seit anderthalb Monaten hat der Leiter der staatlichen Institution 'Nationales Militärgedenkfriedhof' Probleme mit Beschwerden über Diskriminierung, die beim Antimonopolausschuss eingereicht wurden. Diese Beschwerden beziehen sich auf Anforderungen, die die Transparenz der Teilnahme an einer großen Ausschreibung über 1 Milliarde Hrywnja beeinträchtigen. Dies wird in einem Artikel des 'Glavkom' berichtet.
Die Probleme traten aufgrund der Teilnahme der Unternehmensgruppe 'Avtostrada' an den Ausschreibungen auf, die ebenfalls den Auftrag des Staates erhalten möchte. Nach Prüfung der Beschwerde wurde im Antimonopolausschuss anerkannt, dass der Auftraggeber tatsächlich diskriminierende Bedingungen in der Ausschreibung festgelegt hatte, was gegen die Regeln des fairen Wettbewerbs verstieß.
Nächster Schritt der Ausschreibung
Nach dem Eingreifen und den vorgenommenen Anpassungen ist für den 12. Mai eine Auktion im Wert von 1,31 Milliarden Hrywnja zum Bau der zweiten Phase des Militärgedenkfriedhofs in der Nähe von Kiew geplant. Dies wird einen wichtigen Schritt bei der Umsetzung des Projekts darstellen und die notwendige Ausrüstung für den zukünftigen Friedhof sicherstellen.
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