Deutschland empfiehlt der NATO, die Verteidigungsausgaben zu überdenken.
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Journalist
Swjatenko Tamara
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Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock schließt sich den Führern an, die die NATO-Länder auffordern, die Verteidigungsausgaben im Vergleich zum aktuellen Wert von 2 % des BIP zu erhöhen.
Auf einer thematischen Konferenz erklärte Baerbock, dass Verteidigungsausgaben in Höhe von 2 % des BIP nicht mehr ausreichen würden.
Sie betonte auch, dass dies im 'eigenen Sicherheitsinteresse' der europäischen Staaten liege.
Wie bekannt, hat Donald Trump, der ins Weiße Haus zurückkehrt, Deutschland während seiner ersten Amtszeit oft für unzureichende Verteidigungsausgaben kritisiert und damit gedroht, dass die USA die NATO verlassen würden.
Baerbock betonte auch die Bedeutung der militärischen Unterstützung der Ukraine und erörterte die Notwendigkeit, die Verteidigungsfähigkeiten Europas zu stärken und zu vereinen.
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