Die "Enteignung" von Wohnraum auf Donetsk-Art. Wie die Besetzer die Einheimischen berauben.

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Die "Enteignung" von Wohnraum auf Donetsk-Art. Wie die Besetzer die Einheimischen berauben

Die Besetzer nehmen Wohnraum in der besetzten Donezk-Region in Anspruch

Die Besatzungsbehörden in den besetzten Gebieten von Donezk enteignen massenhaft Wohnraum und rechtfertigen dies mit 'Nationalisierung'. Diese Information wird von Glavkom berichtet, das sich auf seinen Artikel 'Diese Wohnung gehört Ihnen jetzt nicht mehr! Die Geschichte des größten Raubs der Welt' bezieht.

Die Redaktion beschreibt zwei wahre Geschichten. Eine davon erzählt von Nataliya Semchenko, die während der Invasion ihr Zuhause in Mariupol verließ und nach Kiew zog. 2024 sah sie sich gezwungen, in die besetzte Stadt zurückzukehren. Um ihr Eigentumsrecht an der Wohnung zu bestätigen, musste sie eine mehrstündige Überprüfung durch russische Geheimdienste überstehen.

Außerdem erhielt eine Bewohnerin von Makiyivka eine Mitteilung über den Verlust des Eigentumsrechts an zwei Wohnungen. Sie wandte sich an die Besatzungsbehörden, erhielt jedoch keine Antwort.

Im Artikel wird auch von einem Paar berichtet, das 2021 eine Wohnung in einem besetzten Gebiet erworben hat. Ihnen wurde allerdings die Registrierung des Eigentumsrechts verweigert, da auf eine gefälschte Verordnung verwiesen wurde. Klagen gegen die Besetzer waren ebenfalls erfolglos.

Die Menschen, die unter diesen Maßnahmen leiden, warten auf Antworten der Besatzungsbehörde bezüglich des Verlusts ihres Eigentums.

Es ist anzumerken, dass der Kampf um die Rückkehr des eigenen Wohnraums in den besetzten Gebieten der Donetsk-Region sehr schwierig ist. Dennoch gibt es einige Möglichkeiten, seine Interessen zu schützen, so Juristen.


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