EU-Führer ziehen Bilanz ihres Treffens in Brüssel: 'Russland darf nicht gewinnen'.

EU-Führer ziehen Bilanz ihres Treffens in Brüssel: 'Russland darf nicht gewinnen'
EU-Führer ziehen Bilanz ihres Treffens in Brüssel: 'Russland darf nicht gewinnen'

Die Chefs des Europäischen Rates verurteilten die Aggression Russlands gegen die Ukraine

Die Staats- und Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten, die sich in Brüssel zum Treffen des Europäischen Rates versammelt hatten, verurteilten lautstark die russische Aggression gegen die Ukraine. In dem verabschiedeten Abschlussdokument wurde auch die Unterstützung der Souveränität und territorialen Integrität der Ukraine bestätigt, und es wurde erklärt, dass Russland seinen expansiven Konflikt nicht gewinnen wird.

Der Europäische Rat verurteilt eindeutig Russlands aggressive Kriegsführung gegen die Ukraine als offensichtliche Verletzung der Charta der Vereinten Nationen und bestätigt die Fortsetzung der Unterstützung der Unabhängigkeit, Souveränität und territorialen Integrität der Ukraine in ihren international anerkannten Grenzen. Er bekräftigt auch die unerschütterliche Verpflichtung der Europäischen Union, der Ukraine und ihrem Volk politische, finanzielle, wirtschaftliche, humanitäre, militärische und diplomatische Hilfe zu leisten, solange dies erforderlich ist, und so intensiv, wie erforderlich. Russland darf nicht gewinnen', heißt es in dem Dokument.

Es wird darauf hingewiesen, dass der Europäische Rat auch seine Unterstützung für einen umfassenden, gerechten und dauerhaften Frieden in der Ukraine gemäß den Grundsätzen des Völkerrechts bekräftigt hat. Die EU wird weiterhin aktiv mehr internationale Unterstützung für die Initiative zur Entwicklung des ersten Weltgipfels in der Ukraine einbeziehen.

Der Europäische Rat betont, dass Initiativen zur Ukraine nicht ohne Beteiligung der Ukraine selbst ergriffen werden sollten. Die EU wird weiterhin aktiv zur Lösung dieser Frage beitragen und andere Länder zur gemeinsamen Unterstützung anregen. Auch der bevorstehende Gipfel Ukraine - Südosteuropa in Dubrovnik am 9. Oktober 2024 wurde begrüßt', heißt es in dem Dokument.

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