Russische Soldaten mit Nordkoreanern greifen in der Region Kurzk an: Der Sturm dauerte über 16 Stunden.


Angriff des Feindes in der Region Kursk
Die Streitkräfte der Russischen Föderation und nordkoreanische Soldaten haben erneut einen Sturm in der Region Kursk durchgeführt, berichtet die 47. Brigade 'Magura'. Diesmal änderte der Feind seine Taktik und überging zum Sturm unter Einsatz von Infanterie. Die Dauer des Sturms betrug über 16 Stunden, der Gegner griff in mehreren Richtungen an und setzte Infanteriegruppen ein. Es ist erwähnenswert, dass alle Einheiten der 47. Brigade den Feind erfolgreich mit Bradley-Mitteln und kasettenbasierten Artilleriegeschossen unterdrückten.
Nach Angaben von 'Magura' gab es unter den russischen Militärs mindestens einen Tod eines aktiven Kämpfers. Zuvor hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj berichtet, dass Russland Soldaten aus Nordkorea für die Stürme in der Region Kursk gebracht hatte.
Es ist auch erwähnenswert, dass die ukrainische 22. mechanisierte Brigade den Kommandanten einer Kompanie aus Nordkorea in der Region Kursk eliminate und in seiner Ausrüstung ein chinesisches Funkgerät, Granaten und zwei Waffenarten - ein AK-12-Gewehr und eine 12er Kaliber Schrotflinte 'Vepr-12' - fand. Experten vermuten, dass solch bedeutende Ausstattungen aufgrund der hohen Standards der körperlichen Vorbereitung der nordkoreanischen Militärs möglich wurden.
Laut Analysten von ISW könnten die nordkoreanischen Truppen, die sich derzeit in der Region Kursk befinden, bis Mitte April 2025 erhebliche Verluste im Kampf erleiden.
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