US-Geheimdienste interessieren sich für Äußerungen von Musk über die 'Tötung' von Biden und Harris.

US-Geheimdienste interessieren sich für Äußerungen von Musk über die 'Tötung' von Biden und Harris
US-Geheimdienste interessieren sich für Äußerungen von Musk über die 'Tötung' von Biden und Harris

US-Geheimdienste untersuchen den Tweet von Elon Musk zur Sicherheit von Biden und Harris

Der US-Geheimdienst hat eine Untersuchung in Bezug auf den kontroversen Tweet des Milliardärs Elon Musk eingeleitet, der sich auf die Sicherheit von Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris bezieht. Diese Information wird von der Agentur Bloomberg veröffentlicht.

Der Vorfall ereignete sich am 15. September, als Musk, der für sein provokatives Verhalten im Internet bekannt ist, einen Tweet über den Mordversuch an Donald Trump, dem Kandidaten der Republikanischen Partei, retweetete. Dabei fügte er einen eigenen Kommentar hinzu: 'Und niemand versucht, Biden oder Kamala zu töten'.

Diese Äußerung löste sofort Reaktionen von Nutzern aus, die den Unternehmer aufforderten, den Beitrag zu löschen, da er als unangemessen angesehen wird. Obwohl Musk zunächst ablehnte, dies zu tun, löschte er den Tweet am nächsten Tag und erklärte, dass es nur ein Witz war.

Diese Situation hat jedoch bereits die Aufmerksamkeit des US-Geheimdienstes auf sich gezogen, der für die Sicherheit des Präsidenten und seiner Familie verantwortlich ist. In einer Antwort auf eine Anfrage von Bloomberg bestätigten Vertreter des Geheimdienstes, dass Aufzeichnungen über Musks Nachricht zu rechtlichen Zwecken gesammelt wurden, aber die Details der Untersuchung werden nicht preisgegeben, um die Effizienz der Verfahren zu wahren.

Das Magazin Axios stellt fest, dass, obwohl die Untersuchung nicht unbedingt zu rechtlichen Konsequenzen für Musk führen wird, er wahrscheinlich beweisen muss, dass keine reale Bedrohung für Präsident Biden und die Präsidentschaftskandidatin Harris besteht.

Auch das Weiße Haus reagierte auf diesen Vorfall und erinnerte an die Bedeutung der Bekämpfung politischer Gewalt. Ein Vertreter der Biden-Administration betonte, dass es in dem Land keinen Platz für Gewalt gibt und forderte alle Bürger auf, sich zu engagieren, um die Eskalation solcher Situationen zu verhindern.


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