Die deutsche Kulturministerin besuchte Odessa.


Deutsche Ministerin in Odessa: Kulturförderung und gemeinsame Ausstellung mit dem Museum
Claudia Roth, die Bundesministerin für Kultur und Medien, besuchte Odessa. Diese Information wurde vom Leiter der Regionalverwaltung von Odessa, Oleg Kipper, bekannt gegeben.
Während ihres Besuchs schlenderte Frau Roth durch die Straßen des historischen Zentrums der Stadt und sah persönlich die Folgen kultureller Schäden durch feindliche Handlungen. Sie inspizierte das zerstörte Haus der Wissenschaftler, die Verklärungskathedrale und machte sich mit der Kultur der Region vertraut.
Gemeinsam mit dem Kultur- und Kommunikationsminister der Ukraine, Nikolai Totskii, dankte sie für die Hilfe, die Deutschland der Region Odessa und der Ukraine leistet
Die deutsche Kulturministerin versichert die Fortsetzung der Unterstützung der Ukraine. Um die ukrainische Kultur in Deutschland bekannter und einflussreicher zu machen, wird im Januar in Berlin eine gemeinsame Ausstellung mit dem Odessa Museum für westliche und östliche Kunst eröffnet.
Zuvor hatte sich Claudia Roth, die Bundeskulturministerin, für eine prinzipielle Trennung von Kultur und Politik ausgesprochen, was ein beliebtes Motto in westlichen Kreisen ist.
Lesen Sie auch
- Analysten nannten Dörfer, die von den Russen in der Region Sumy besetzt werden könnten
- Die Staatsagentur „PlayCity“ zur Regulierung des Glücksspiels hat die Arbeit aufgenommen
- Gewitter, Sturmböen und Hagel. Meteorologen warnen vor Unwettern in mehreren Regionen
- «Massive militärische Katastrophe». Terrorist Strelkov warnte die Russen, was sie erwartet
- Karte der Kampfhandlungen in der Ukraine zum Stand vom 2. Juni 2025
- Feindverluste zum 2. Juni 2025 – Generalstab der ukrainischen Streitkräfte