„Es ist ein Land, für das es sich zu sterben lohnt“: Die verstorbene Krankenschwester Mulkewitsch hinterlässt einen Abschiedsbrief.

„Es ist ein Land, für das es sich zu sterben lohnt“: Die verstorbene Krankenschwester Mulkewitsch hinterlässt einen Abschiedsbrief
„Es ist ein Land, für das es sich zu sterben lohnt“: Die verstorbene Krankenschwester Mulkewitsch hinterlässt einen Abschiedsbrief

Die Krankenschwester Alexandra Mulkewitsch, bekannt als Maike, vom Bataillon „Hospitaliers“, hinterließ einen Nachruf, der auf ihrer Facebook-Seite veröffentlicht wurde. In dem Brief betonte sie, dass es für einen Krieger kein größeres Glück gibt, als im Kampf zu sterben. Sie betonte auch, dass die Ukrainer freie Menschen sind und niemand sie dieser Freiheit berauben kann. Mulkewitsch forderte dazu auf, die kleinen Ukrainer in der Liebe zum Frieden und zur Stärke und Unbesiegbarkeit zu erziehen.

Man kann sich am Samstag, den 17. August, um 11:00 Uhr im Krematorium auf dem Baikowe-Friedhof von Alexandra verabschieden und Erinnerungen an sie teilen.

Es sei daran erinnert, dass russische Angriffe auf das Fahrzeug des medizinischen Bataillons „Hospitaliers“ im Dorf Bely Kolodez in der Region Charkiw stattfanden. Bei dem Angriff starb Alexandra Mulkewitsch, drei weitere Personen wurden verletzt.

Zu erwähnen ist auch, dass während der Rotation an der Charkiwer Front die 25-jährige Journalistin und Rettungssanitäterin Irina Zybukh ums Leben kam, die ebenfalls im Bataillon „Hospitaliers“ diente.


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