Die Russen haben massiv den Hafen in der Region Odesa mit Drohnen angegriffen (Foto).

Die russischen Besatzungstruppen haben in der Nacht zum 14. Februar den Odesker Bezirk mit Kampfdrohnen angegriffen

Oleg Kiper, der Leiter der Odeska regionalen Militär-Zivil-Administration, berichtete, dass der Angriff Schäden an der Anlegestelle, einer unkontrollierten Erholungsbasis und einem PKW verursacht hat.

Lokale Brände sind durch die Einschläge entstanden, aber die Feuerwehrleute konnten sie schnell löschen. Zum Glück gab es keine Verletzten.

Die Strafverfolgungsbehörden haben die Folgen des Angriffs dokumentiert, und alle notwendigen Dienste arbeiten am Einsatzort.

Es sei auch erwähnt, dass dies bereits der zweite Tag in Folge ist, an dem die RF den Hafen in der Region Odesa mit Drohnen angreift. Zuvor, in der Nacht zum 13. Februar, wurde eine Person im Izmailer Bezirk bei einem Angriff verletzt.

Darüber hinaus kam es in der Nacht zum 14. Februar durch einen Drohnenangriff in der Region Kiew zu einem Brand, der zur Zerstörung von Lagerräumen führte.

Präsident Wolodymyr Selenskyj berichtete, dass eine russische Kampfdrohne mit einem Sprengsatz in einen Schutzbunker an der Tschernobyl-Kraftwerk getroffen hat. Das Feuer konnte gelöscht werden und der radiologische Hintergrund blieb gleich, aber der Bunker wurde erheblich beschädigt.

Die Internationale Atomenergie-Behörde führt weiterhin Ermittlungen zu der Explosion durch, die über dem Sarkophag des Tschernobyl-Kraftwerks stattfand und die zu einem Brand führte. Der Sarkophag schützt die Reste des 4. Reaktors.