Die Gerechtigkeit ist unvermeidlich. Das Außenministerium hat auf Putins Aussage zum Angriff auf Dnipro reagiert.

Die Gerechtigkeit ist unvermeidlich. Das Außenministerium hat auf Putins Aussage zum Angriff auf Dnipro reagiert
Die Gerechtigkeit ist unvermeidlich. Das Außenministerium hat auf Putins Aussage zum Angriff auf Dnipro reagiert

Das ukrainische Außenministerium (MFA) hat mitgeteilt, dass die Aussage des Präsidenten Russlands, Wladimir Putin, über den Start einer ballistischen Rakete gegen die Ukraine die Absicht Russlands bestätigt, den aggressiven Krieg fortzusetzen. Laut MFA gibt es nur einen Weg, um die Aggression zu stoppen - den Ansatz 'Frieden durch Stärke' anzuwenden.

Das MFA stellte fest, dass Putins Aussage ein wichtiges Beweismittel für die Schuld Russlands an der Aggression gegen die Ukraine und an Verbrechen gegen die Ukrainer ist. Die Behörde erklärte auch, dass sie diese Geständnisse nutzen wird, um Putin zur Rechenschaft zu ziehen.

Das MFA sieht Putins Aussage als Beweis für Russlands Interesse an der Fortsetzung des Krieges. Es fordert die Länder des atomaren Clubs auf, Russlands Sicherheit zu gewährleisten und es vor Bedrohungen durch Atomwaffen zu warnen.

Das MFA wies Putins Anschuldigungen gegen die Ukraine zurück und erinnerte daran, dass die Ukraine das volle Recht hat, sich gegen Aggression zu verteidigen und Ziele auf dem Territorium der RF gemäß dem internationalen Recht anzugreifen. Diplomaten erklärten, dass Putins heutige Aussage bestätigt, dass er ein Hindernis für die Beendigung des Krieges und die Wiederherstellung des Friedens ist. Das MFA ruft zu einer friedlichen Regelung des Konflikts und zur Achtung des internationalen Rechts sowie der Souveränität der Ukraine auf.

Putin hat in seiner Erklärung über den erfolgreichen Test einer ballistischen Rakete 'Oreshnik' berichtet, die gegen die Ukraine abgefeuert wurde. Der russische Präsident behauptet, dass dies eine Antwort auf die Pläne der USA zum Einsatz von Raketen in Europa sei. Er wies auch darauf hin, dass die Rakete keine nukleare Sprengladung hatte.

Nach Angaben der ukrainischen Militärs hat Russland Dnipro mit einer interkontinentalen ballistischen Rakete verschiedener Typen angegriffen. Zuvor hatten die ukrainischen Luftstreitkräfte über den vorherigen Start einer interkontinentalen ballistischen Rakete 'Rubizh' aus der Region Astrachan in der RF berichtet.


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