In Bolivien stürzte ein Bus aus 800 Metern Höhe ab. Über 30 Tote sind bekannt.


Tragödie in Bolivien: Der Busunfall forderte über 30 Menschenleben
In Bolivien ereignete sich ein Verkehrsunfall, bei dem über 30 Personen ums Leben kamen. Der Bus stürzte aus fast 800 Metern Höhe ab, da der Fahrer die Kontrolle verlor. Auch 14 Personen, darunter 4 Kinder, wurden verletzt. Der Vorfall geschah zwischen den Städten Potosí und Oruro. Nach Angaben von Beamten könnte die Tragödie durch Geschwindigkeitsübertretungen verursacht worden sein.
Dies ist nicht der erste solcher Vorfall in Bolivien in diesem Jahr. Im Januar kamen bei einem Unfall des Panamerikanischen Busflottes 19 Menschen ums Leben, und weitere 9 wurden verletzt. Damals kippte das Fahrzeug um und fiel während eines Manövers in der Stadt Potosi von der Straße.
Unter den Toten beim aktuellen Unfall befinden sich 14 Frauen, 3 Männer, 1 Mädchen und 1 Junge. Am Unfallort laufen weiterhin Rettungsarbeiten, um die Verletzten zu bergen. Es wird angemerkt, dass solche Busse normalerweise bis zu 50 Passagiere befördern können.
Unfall in Moldawien
Am 15. Februar um 5 Uhr morgens ereignete sich in Moldawien ein weiterer Unfall. Der Bus von Kiew nach Chișinău stieß auf der R-14 Straße im Bezirk Florești mit einem unbekannten Hindernis zusammen. Infolge dieses Vorfalls wurden 16 Personen verletzt. Die Polizei von Moldawien gab Informationen über den Unfall bekannt.
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