In Kiew - akuter Mangel an Kleinbusfahrern: bereit, Unterkunft und Reservierung vor der Armee anzubieten.

In Kiew - akuter Mangel an Kleinbusfahrern: bereit, Unterkunft und Reservierung vor der Armee anzubieten
In Kiew - akuter Mangel an Kleinbusfahrern: bereit, Unterkunft und Reservierung vor der Armee anzubieten

Der Kiewer Markt für Personenverkehr steht am Rande einer Personalkrise

In letzter Zeit tauchen auf dem Hauptstadtmarkt Stellenangebote für Kleinbusfahrer auf. Dies könnte auf Veränderungen in den Vereinbarungen zwischen Personalbeschaffungszentren und Verkehrsunternehmen hinweisen.

Arbeitgeber bieten bereits einen Sozialleistungspaket an, einschließlich Unterkunft und Verpflegung, informiert Informator.

Besonderes Augenmerk wird auf Kandidaten im Rentenalter, Personen mit dem Status „behinderte Veteranen“ und Fahrer über 50 Jahre gelegt. Die Anforderungen an Bewerber umfassen den Besitz der Führerscheinkategorien DE und D.

Nach Angaben eines HR-Managers eines der Kiewer Verkehrsunternehmen kann diese Situation dazu führen, dass erfahrene Fahrer im Rentenalter das Steuer von Kleinbussen übernehmen können.

Die Betriebe verstärken ihre Überprüfungen durch das TCC. Dokumente werden derzeit direkt am Arbeitsplatz überprüft. Dies hat die Situation insbesondere für diejenigen erschwert, die im Sommer keine Daten aktualisiert haben, sagt ein Fahrer aus dem Darnyzk Bezirk.

Das Gehalt der Fahrer variiert zwischen 15 und 70 tausend Griwna, aber das tatsächliche Durchschnittseinkommen liegt bei etwa 30 tausend. Die Bezahlung erfolgt täglich und besteht aus einem Festgehalt und einem Prozentsatz des Umsatzes.

Einige Transportunternehmer, wie die Besitzer der Linien 720 und 360, bieten zusätzliche Vorteile wie Unterkunft in einem Wohnheim mit der Möglichkeit, später eine Wohnung zu einem erschwinglichen Preis zu mieten.

Branchenexperten prognostizieren eine Verschärfung des Wettbewerbs zwischen Transportunternehmen um qualifizierte Fahrer, was in naher Zukunft zu Lohnerhöhungen führen könnte.

Zudem sei daran erinnert: Der Mangel an Arbeitskräften zwingt Unternehmen dazu, die Altersgrenzen zu überdenken.


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