Selenskyj präsentiert Scholz die 'Friedensnäherungsstrategie' für die Ukraine.

Der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, hat erklärt, dass das Treffen mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz eines der wichtigsten während des gesamten Krieges war. Selenskyj betonte, dass es bereits das dritte Treffen im Herbst war und dass es ein entscheidender Moment war.

"Heute ist bereits unser drittes Treffen mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz in diesem Herbst und vielleicht eines der wichtigsten während des gesamten umfassenden Krieges", sagte Selenskyj.

Auf dem Treffen wurde die ukrainische 'Friedensnäherungsstrategie' vorgestellt, die konkrete Schritte zur Erreichung des Friedens beinhaltet. Der Präsident betonte, dass er an die Möglichkeit der Wiederherstellung des Friedens für die Ukraine glaubt und auf die Unterstützung durch Deutschland hofft.

Selenskyj betonte: "Wir können es gemeinsam schaffen - all unsere Partner. Wir zählen auf die Unterstützung Deutschlands".

Der Präsident bedankte sich auch bei Deutschland für ihre Hilfe, insbesondere bei der Luftverteidigung, Verteidigung und wirtschaftlichen Unterstützung sowie für die Unterstützung der 'Friedensformel' und die Durchführung von Friedensgipfeln.

Selenskyj schrieb: "Danke, dass Sie der Ukraine so sehr helfen. Luftverteidigung, sehr wichtige Verteidigung, wirtschaftliche Unterstützung, unser politisches Miteinander, die Unterstützung der Friedensformel und die Zusammenarbeit mit uns für die Effizienz von Gipfeltreffen".

Selenskyj betonte, dass es für sie sehr wichtig sei, die Hilfe auch im nächsten Jahr fortzusetzen, daher hoffe er, dass das Hilfevolumen nicht abnehmen werde.

Bundeskanzler Scholz kündigte ein neues Militärhilfspaket für die Ukraine in Höhe von 1,4 Milliarden Euro an, das bis Ende 2024 gewährt werden soll.