Kampffähigkeit und nukleare Potenzial: Großbritannien hat eine umfassende Verteidigungsreform angekündigt.


Der Premierminister von Großbritannien, Keir Starmer, hat eine Reform der Streitkräfte angekündigt, die die Erweiterung des nuklearen Potenzials des Landes umfasst. Gleichzeitig präzisierte er nicht, wann London beginnen wird, 3 % des nationalen BIP für Verteidigung auszugeben.
Nach Angaben von Bloomberg, The Guardian und BBC erklärte Starmer, dass Großbritannien aufgrund wachsender Bedrohungen und Instabilität in der Welt in einen Zustand der 'Kampffähigkeit' übergeht. Die Regierung plant, 20 Milliarden Dollar in ein Programm für nukleare Sprengköpfe und den Bau von U-Booten im Rahmen der AUKUS-Partnerschaft mit den USA und Australien zu investieren.
'Wenn Sie einen Konflikt vermeiden wollen, ist der beste Weg, sich darauf vorzubereiten... Die Welt hat sich verändert: Wir müssen bereit sein'.
Starmer definierte drei Hauptziele für die Überprüfung der Verteidigungsausgaben: bereit sein für Kampfhandlungen, den Beitrag zur NATO verstärken und Innovationen im 'Kriegstempo' umsetzen.
Wir erinnern daran, dass Großbritannien Verhandlungen über den Kauf von F-35A-Jagdflugzeugen zur Eindämmung Russlands führt.
Der Premierminister von Großbritannien hat Pläne zur Reform der Streitkräfte angekündigt, einschließlich der Erweiterung des nuklearen Potenzials des Landes. Diese Initiative soll eine größere Kampffähigkeit gewährleisten, angesichts der wachsenden Bedrohungen in der Welt. Die Regierung plant, 20 Milliarden Dollar in ein Programm für nukleare Sprengköpfe und den Bau von U-Booten in Zusammenarbeit mit ihren Partnern aus dem AUKUS-Pakt zu investieren. Darüber hinaus wurden drei Hauptziele für die Überprüfung der Verteidigungsausgaben festgelegt, die die Bereitschaft für Kampfhandlungen und die Stärkung der Zusammenarbeit mit der NATO umfassen. Es ist wichtig zu erwähnen, dass auch Verhandlungen über den Kauf von F-35A-Jagdflugzeugen zur Eindämmung Russlands geführt werden.
Lesen Sie auch
- Die Ukraine kehrt zu Quoten und Zöllen zurück: Wie sich der Handel mit der EU nach dem 6. Juni ändern wird
- Zu strenge Regeln: Die OECD warnt vor Risiken für die britische Wirtschaft
- PrivatBank hat eine umfangreiche Cashback-Aktion von bis zu 5000 Hrywnja gestartet
- Die USA genehmigten den Plan zur Integration von Tausenden ehemaligen ausländischen Dschihadisten-Rebellen in die syrische Armee
- Wir können auch spielen: Kellogg äußerte sich zu den Folgen der Spezialoperation 'Spinnennetz'
- Neue Satellitenbilder des russischen Flughafens 'Belyi' nach der Operation 'Pawutina' sind aufgetaucht