Das Zentrum zur Bekämpfung von Desinformationen widerlegt das Fake über das Verschwinden der 152. Brigade in der Nähe von Pokrovsk.

Das Zentrum zur Bekämpfung von Desinformationen widerlegt das Fake über das Verschwinden der 152. Brigade in der Nähe von Pokrovsk
Das Zentrum zur Bekämpfung von Desinformationen widerlegt das Fake über das Verschwinden der 152. Brigade in der Nähe von Pokrovsk

Das Zentrum zur Bekämpfung von Desinformationen widerlegt die von russischen Propagandisten verbreiteten Gerüchte über das angebliche 'Verschwinden' der 152. eigenständigen Jägerbrigade der ukrainischen Streitkräfte und ihres Kommandanten während der Kämpfe in Richtung Pokrovsk. Dies teilte das Zentrum in seinem Telegramm mit.

"Nach Überprüfung der Informationen im Generalstab teilt das Zentrum mit, dass die 152. Brigade weiterhin ihre Kampfaufgaben erfüllt, und die Behauptungen über ihr angebliches 'Verschwinden' sind unbegründet. Solche Fakes verbreitet die russische Propaganda, um Panik in der Bevölkerung zu schüren, das Vertrauen in die ukrainischen Streitkräfte zu untergraben, ukrainische Soldaten und ihre Familien zu demoralisieren", heißt es in der Nachricht.

Das Zentrum ruft dazu auf, nur offiziellen Informationsquellen zu vertrauen und ungeprüfte Daten nicht weiterzuverbreiten.

Zuvor verbreiteten russische Propagandisten Gerüchte, dass ukrainische Soldaten 'massenhaft verschwinden' und ihre Angehörigen 'keinerlei Informationen' über das Schicksal ihrer Angehörigen erhalten können.

Übrigens haben ukrainische Journalisten früher Informationen über eine mögliche Ernennung von Kirill Budanov, dem Leiter des Hauptnachrichtendienstes, mit Unterstützung der CIA zum nächsten Präsidenten des Landes widerlegt.

Es wird behauptet, dass angeblich Bewohner von Pokrovsk Proteste gegen die ukrainischen Streitkräfte organisieren. Wie jedoch der Leiter der Oblastverwaltung von Donezk, Vadim Filashkin, betonte, handelt es sich bei dieser Information um ein russisches Fake.

Zuvor wurde bekannt, dass 'Fakearbeiter' Desinformation verbreiten, dass ukrainische Soldaten den Befehl vom Oberkommandierenden der Streitkräfte erhalten haben, sich zum Kernkraftwerk Kursk durchzuschlagen und dort Sprengstoff zu platzieren.


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