Verteidigungsministerium kommentiert Ausfall von „Reserve+“.

Verteidigungsministerium kommentiert Ausfall von „Reserve+“
Verteidigungsministerium kommentiert Ausfall von „Reserve+“

Heute trat im „Reserve+“-Anwendung ein Fehler auf, der während der Testphase aufgetreten ist. Dies teilte die stellvertretende Verteidigungsministerin für Digitalisierungsfragen, Jekaterina Tschernogorenko, mit.

„Freunde, bei uns ist ein kleiner technischer Fehler in der „Reserve+“-Anwendung aufgetreten. Wir haben mit dem Beta-Test von Online-Aufschüben begonnen und aus Versehen eine Testnachricht an andere Benutzer geschickt. Deshalb gibt es derzeit eine erhöhte Aktivität in der Anwendung, und es kann vorübergehend schwieriger sein, sich über BankID anzumelden“, erklärte Tschernogorenko.

Ihr zufolge wird der Zugang zur Autorisierung in den nächsten Stunden wiederhergestellt.

Wie berichtet, enthält die „Reserve+“-Anwendung jetzt einen Recruiting-Service, der Ukrainern helfen soll, eine optimale Stelle in der Armee zu finden. Dies teilte der Pressestelle des Verteidigungsministeriums mit. Dank der Zusammenarbeit mit Lobby X bietet der Service die umfangreichste Liste offener Positionen in den Verteidigungskräften - über 4 tausend. Zur Stellensuche muss man einen kurzen Test machen, seine militärische Ausbildung oder den Bereich, in dem man die größten Kenntnisse besitzt, angeben.

Zusätzlich besteht in der „Diia“-Anwendung die Möglichkeit, sich der Drohnenarmee anzuschließen. Nach Antragstellung wird man nur in die Einheit aufgenommen, die man gewählt hat, und absolviert die Grundausbildung mit bereits unterzeichnetem Vertrag. Die Eignung für den Dienst wird ebenfalls während des Antragsverfahrens selbst bestätigt, sodass man keine Militäruntersuchung durchlaufen muss.


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