Fallen für Fahrer: Popenko spricht über das jüngste Raubüberfall auf Ukrainer.


Der Vorsitzende des Verbands der Verbraucher von kommunalen Dienstleistungen, Oleg Popenko, äußerte seine Kritik an den geplanten Änderungen der Geldstrafen für Verkehrsverstöße ab dem 1. Juli. Er glaubt, dass solche Änderungen nur ein Weg sind, um Geld für den Staat einzutreiben, und kein Mittel zur Verbesserung der Sicherheit auf den Straßen.
Der Experte behauptet, dass das ukrainische System der Geldstrafen kommerzieller Natur ist und nur dazu dient, damit der Staat Geld verdient, ohne die Verbesserung der Situation auf den Straßen im Auge zu haben. Seiner Meinung nach zielen die geplanten Änderungen nicht darauf ab, die Sicherheit auf den Straßen zu verbessern.
Laut den in den sozialen Medien verbreiteten Informationen soll die Strafe für Überschreitung der Geschwindigkeit um 20+ km/h von 340 auf 1020 Hrywnja ansteigen, und für Überschreitung um 50+ km/h – auf 1700 Hrywnja.
Der Experte wies auch auf systematische Probleme bei der Platzierung von Geschwindigkeitsbegrenzungsschildern hin und nannte einige Beispiele, die fast wie eine Falle für Fahrer aussehen, um Geldstrafen einzutreiben.
Pläne zur Änderung der Geldstrafen: Fazit
Nach Meinung des Experten ist das Hauptziel der geplanten Änderungen der Geldstrafen für Verkehrsverstöße die Erhöhung der Staatseinnahmen und nicht die Verbesserung der Sicherheit auf den Straßen. Die Fahrer werden mit einem härteren Vorgehen von den Strafverfolgungsbehörden rechnen müssen, was laut dem Spezialisten das Problem der Sicherheit auf den Straßen nicht lösen wird.
Oleg Popenko äußerte seine Empörung über die geplanten Änderungen der Geldstrafen für Verkehrsverstöße und hält sie für darauf ausgelegt, die Staatseinnahmen zu erhöhen, ohne die realen Probleme im Bereich der Verkehrssicherheit zu berücksichtigen. Die Fahrer werden unter Druck der Strafverfolgungsbehörden stehen, was, so der Spezialist, nicht zur Lösung des Problems der Verkehrssicherheit beitragen wird.
Der präsentierte Text ist leicht verständlich und hilft, die Position des Experten zu den geplanten Änderungen der Geldstrafen für Verkehrsverstöße besser zu verstehen. Der Artikel spiegelt das Unverständnis des Vorsitzenden des Verbands der Verbraucher von kommunalen Dienstleistungen wider und unterstreicht, dass die Änderungen, die der Experte bemerkt hat, das Problem der Verkehrssicherheit möglicherweise nicht lösen, sondern nur zu einem erhöhten Druck auf die Fahrer führen können.Lesen Sie auch
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