'Ukrzaliznytsia' wird bald das Konzept zur Tarifanpassung vorstellen.
Das staatliche Unternehmen 'Ukrzaliznytsia' wird sein Konzept zur Tarifanpassung den Wirtschaftsverbänden und auf anderen Diskussionsplattformen vorstellen. Der Aufsichtsratsmitglied von 'UZ', Oleksandr Kamyshin, erklärte, dass es unangemessen sei, über eine mögliche Tariferhöhung zu diskutieren. Er behauptet, dass 'Ukrzaliznytsia' die Logik des Tariferhöhungsprozesses gegenüber der Wirtschaft verteidigen und erklären sollte.
Oleksandr Kamyshin wies die veröffentlichte Information über eine mögliche Tariferhöhung von bis zu 37 % zurück, um zusätzliche 26 Milliarden Hrywnja zu erhalten, die zuvor der Volksabgeordnete Jurij Hontcharenko veröffentlicht hatte.
Er stellte auch fest, dass der Finanzplan für dieses Jahr bis Ende des Jahres verabschiedet werden muss, so wie es in den letzten drei Jahren der Fall war.
Das Aufsichtsratsmitglied von 'UZ' erklärt, dass der Nettogewinn von 'Ukrzaliznytsia' im Jahr 2023 unzureichend ist, da dringend notwendige Investitionen getätigt werden müssen.
Er wies auch die Informationen über einen signifikanten Anstieg des Frachtvolumens durch den maritimen Korridor zurück, die eine Notwendigkeit zur Erhöhung oder sogar Senkung der Tarife suggerieren würden. Oleksandr Kamyshin behauptet, dass das Volumen des Transports von Eisenerz in der Eisenbahn um 9 % gesunken ist.
Er betont, dass die Schließung von Unternehmen und die Verringerung von Volumina ein komplexer Prozess ist, der Folgen hat. Seiner Meinung nach muss man auf die Rückschau schauen und mehrere Jahre im Voraus bewerten, und nicht nur den Gewinn in diesem Jahr.
Oleksandr Kamyshin betont auch, dass der Betrieb der Eisenbahn nach ihrer Stilllegung ein komplexer Prozess ist, was durch die Stilllegung der Stadtbahn in Kiew zu Beginn des Krieges bestätigt wird.
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