Schweiz deportiert erstmals seit Beginn des Vollkriegs Ukrainer.
Die Schweiz hat drei Ukrainer, die Straftaten begangen haben, zum ersten Mal seit Kriegsbeginn des Landes des Landes verwiesen. Dies wurde von NZZ berichtet.
Am Mittwoch, dem 30. Oktober, wurden drei Ukrainer aus Zürich mit einem Spezialflug deportiert. Sie begingen Verbrechen in der Schweiz. Dies ist das erste Mal seit Februar 2022, dass die Schweiz Ukrainer wegen begangener Straftaten in ihre Heimat zurückschickt.
Laut NZZ flog der Deportationsflug nach Polen, von wo aus die drei Ukrainer in die Ukraine gebracht werden.
Der Schweizer Staatssekretariat für Migration gibt aufgrund des Datenschutzes und der Vertraulichkeit keine Einzelheiten zu den Verbrechen bekannt, die die Ukrainer begangen haben.
Nach NZZ-Angaben haben die Menschen, die durch Gerichtsentscheidung aus dem Land deportiert werden, schwere Verbrechen begangen. Sie mussten wegen schwerer Verbrechen wie Raub, Freiheitsberaubung oder Körperverletzung angeklagt werden. Sie haben ihre Straftaten im Kanton Zürich begangen, wo sie verurteilt und aus dem Land ausgewiesen wurden.
Laut einer Umfrage des Center for International Institutional Comparisons and Migration Research am Ifo Institut in München beabsichtigt fast ein Viertel der ukrainischen Flüchtlinge, sich langfristig im Ausland niederzulassen.
79% der Ukrainer möchten selbst im Falle der Erlangung der Staatsbürgerschaft dieser Länder nicht in die USA oder die EU ziehen. Nach den Umfrageergebnissen ist die Bereitschaft der Ukrainer, ins Ausland zu ziehen, seit September 2022 auf 19% gestiegen. Es bleibt jedoch unter dem Niveau von 2020. Die meisten Ukrainer (79%) geben an, dass sie auch dann in der Ukraine bleiben werden, wenn sie die Staatsbürgerschaft der USA oder der EU erhalten.
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